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Schloß Groenesteyn  (ehemaliger Schwalbacherhof)

Ursprünglich Besitz der Herren von Hohenstein, benannt nach der Burg im Aartal im Taunus, kam der Hof durch Erbschaft an die Herren von Schwalbach.

Deren Erbtochter heiratete 1640 den aus Holland stammenden Stephan von Ritter zu Groenesteyn, dessen Erben das Anwesen noch besitzen.

Stephans Enkel, der spätere Vitztum (Statthalter) Anselm Franz, war ein begnadeter Architekt in kurmainzischen Diensten, von dessen Kunst das Deutschordenshaus in Mainz (Landtag), die Pfarrkirche in Amorbach und die Jägerburg bei Forchheim zeugen; auch an den Residenzen von Würzburg und Bruchsal war er beteiligt.

Er erbaute um 1732 Schloß Groenesteyn, dieses „jeder Stadt Ehre machende" Familien-Palais in Form einer Dreiflügel-Anlage mit Kapelle an der Stelle des Schwalbacher Hofes. Er fand in dem Mainzer Stuckateur Georg Hennicke den kongenialen Gestalter der Innenräume, heute einmalig am Mittelrhein.
                      
Ansicht von der Straßenseite Ansicht von der Gartenseite
(Foto von einer Postkarte um 1950)
                        
Wappen links:
von  Ritter zu Groenesteyn

Wappen rechts:
von Schwalbach
Wappen links:
von  Ritter zu Groenesteyn

Wappen rechts:
von Preen
Literatur: [62]; [14]; [57]
Text:  Josef Staab u. Bruno Kriesel
Fotos:  Werner Kremer (Foto 09/2004), SW-Foto einer Postkarte
Aktualisierung: Torsten Ahlhorn u. Werner Kremer 12.06.2015

 

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